Ich gehöre zum Club der “Working Dads“. Es gibt noch freie Plätze ;-).

Bevor unsere Zwillinge zur Welt kamen, wussten meine Frau und ich nicht, worauf wir uns einlassen. Wir dachten, es wird schon ;-). Und ja, es wird – und das ziemlich gut. Einfach ist es nicht, dafür wunderschön. Ich lerne jeden Tag, was wirklich wichtig ist und auch, mich über die kleinen Dinge des Lebens zu freuen. Klar ist natürlich auch, wenig Schlaf oder viel Stress gehören dazu ;-).
Ich wechsle gern ihre Windeln, sorge mich, spiele mit ihnen und stehe ihnen bei, ob morgens oder nachts. Meine Frau und ich sind ein Team und wuppen das gemeinsam.
„Ich gehöre zum Club der “Working Dads“. Es gibt noch freie Plätze ;-).“
Natürlich kann ich nur Working Dad sein, wenn mein Arbeitgeber, meine Führungskraft und meine Kollegen*Innen Verständnis haben und mich in meiner Rolle unterstützen. Mir ist mein Job sehr wichtig, meine Familie aber auch. Ich bekomme beides unter einen Hut – in Vollzeit. Ich habe somit das Glück, nicht nur privat, sondern auch beruflich umgeben von tollen Menschen zu sein. Das ist toll, und die Rolle meines Lebens ;-).
Ich kann es Euch nur empfehlen, Vater zu sein, der seine Kinder aufwachsen sieht und sich aktiv einbringt.
Frage
Wie bekommt Ihr Familie und Beruf unter einen Hut? Und wie geht Ihr das Thema New Work an bzw. wer berät Euch?
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